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Nach Jahren der blog Abstinenz

Nach 3,5 Jahren der blog Abstinenz bin ich doch tatsächlich über einen spam bot mal wieder auf meine mega Internetseite aufmerksam geworden.
Ein Kommentar wartete darauf freigegeben zu werden. Hierbei handelte es ich um einen automatisch generierten Kommentar von einem spam bot.
Immerhin das war der Aufhänger sich mal wieder mit dieser Seite zu befassen, und die lange fälligen updates zu installieren.
Mal sehen, ob ich in der nächsten Zeit mal die Gelegenheit habe auch ansonsten etwas auf der Seite zu unternehmen. Es hat sich viel getan in den letzten 3,5 Jahren.

Stay tuned

Ein Wochenende in Prag…

Heute machen wir uns auf den Weg nach Prag.

Ein weiteres Mal  ist zu merken, dass man bei Eurowings nicht unbedingt in der gehobenen Klasse unterwegs ist.

In Düsseldorf ist die Schlange zum Checkin so lang, dass wir befürchten müssen nicht mehr rechtzeitig zum Boarding zu kommen. 1,5 Stunden genügen so eben um das Gepäck aufzugeben und durch die Security zu kommen.

Das Gate 76 ist im Erdgeschoss, was bedeutet…. Ersteinmal in den Bus und dann zum Flieger.

In Prag steigen wir dann brav in den Bus 109. Nur um festzustellen, dass dieser spezielle zum Busparkplatz fährt. Mit vier Passagieren. Tanja zwei Amis und mir. Da hat sich Tanjas sprint zum Bus nicht wirklich gelohnt.

Unschlüssig sitzen wir im, vom Fahrer verlassenen Bus und schauen recht dümmlich aus der Wäsche.

Ein freundlicher anderer Busfahrer erklärt uns wo die nächste reguläre Haltestelle ist. Dort dürfen wir dann auch nach kurzer Wartezeit in einen wirklichen Bus einsteigen.

Also, mit dem 109 zur Metro A und weiter in das Zentrum.

Das Hotel ist gut zu finden, jedoch sind die Zimmer um 9 Uhr natürlich noch nicht fertig. Also… auf zum Frühstück 🙂

Danach ist der Entdeckergeist genügend geweckt um Richtung nächtsten Markt zu spazieren.

   
 
Mal schauen wie viele Kalorien der Tag noch so bringt.

Es läuft…

Im Zuge meiner Anstrengung das eine oder andere Kilo zu verlieren bin ich mal wieder dem Dauerlauf erlegen. Nicht dass ich besondere Freude daran finden könnte, aber was den zeitlichen Aufwand, gemessen an dem Nutzen angeht konnte ich bisher nichts vergleichbares finden. Vorschläge werden hier gerne entgegen genommen. Es darf auch gerne mit „Auf der Couch liegen und Schkolade essen“ zusammen hängen.

Nun ist es aber so, wenn man wenig läuft, ist der Nutzen entsprechend. Also nichts wie gesteigert sowohl die Dauer als auch die Geschwindigkeit und was soll ich sagen – Überraschung – Überraschung – die Plauze bildet sich zurück und in den Hosen hat man plötzlich auch nicht mehr das Gefühl einer Presswurst auf Beinen.

Nun kann man auch alles übertreiben. Unter diesem Kredo stand mein heutiger Lauf. Auf die Frage „Warum tut man ich sowas überhaupt an?“ kann ich nur mit einem klaren Schulterzucken antworten.

Jedenfalls ist die Form nach einem 14 tägigen Urlaub auch eine Woche danach noch nicht wieder hergestellt. Und so liege ich nun hier nach einem Sonntagmorgen Lauf, der mir normalerweise nur ein müdes Lächeln abverlangt hätte auf der Couch, Wärmekissen auf den Oberschenkeln, und hadere mit meinem Schicksal.

Was können wir alle daraus lernen? Übermut tut selten gut! Was habe ich daraus gelernt? Vermutlich Nichts – traurig aber wahr.